Prozesskühler für Brauereien, Molkereien, industrielle, medizinische und andere Anwendungen tragen dazu bei, dass Ihre Ausrüstung während der Verarbeitung kühl bleibt. Wie haben sie das gemacht? Kurz gesagt funktionieren Kältemaschinen, indem sie einen kontinuierlichen Kältemittelstrom mit der gewünschten Temperatur an die kalte Seite des Verdampfers liefern. Ein Kühler pumpt dann die gekühlte Flüssigkeit durch den Prozess, um Wärme aus Ihren Geräten zu entfernen und sie zurück zur Rücklaufseite zu leiten. In diesem Artikel behandeln wir mehr darüber, was Sie über die Funktionsweise von Kühlern wissen müssen, einschließlich der wesentlichen Teile eines Kühlers und der verschiedenen Phasen des Kühlprozesses.

Wesentliche Teile eines Kühlers

Unabhängig davon, welche Art von Kältemaschine Sie für Ihre Anwendung benötigen, enthält jedes Modell die folgenden Komponenten, die dazu beitragen, Ihre Prozesse kühl zu halten:

Verdampfer – Zwischen dem Expansionsventil und der Saugleitung, die mit dem Kompressor verbunden ist, dienen gelötete platten- oder fassgroße Verdampfer als zentraler Knotenpunkt, an dem der Kältekreislauf beginnt.

Kompressor – Die Rolle eines Kältekompressors besteht darin, das Niederdruckgas aus dem Verdampfer zu komprimieren, um es in ein Hochdruckgas umzuwandeln, bevor es zum Kondensator gelangt.

Kondensator – Chiller-Kondensatoren befinden sich zwischen Kompressor und Expansionsventil und sind in luftgekühlter und wassergekühlter Ausführung erhältlich und können in Split-Anordnung konfiguriert werden. Lesen Sie mehr über die Unterschiede zwischen luftgekühlten und wassergekühlten Kaltwassersätzen in unserem Blog.

Expansionsventil – Elektronische Expansionsventile (EEVs) verwenden einen Schrittmotor, der dabei hilft, die Position des Ventils präzise zu regulieren, was eine strenge Überhitzungssteuerung ermöglicht.

Phasen des Kühlprozesses des KühlersKühlkreislauf

Der Kühlerverdampfer, der Kompressor, der Kondensator und die Expansionsvorrichtung durchlaufen während des Kühlprozesses jeweils einen thermodynamischen Prozess. Die folgenden vier Phasen fassen zusammen, wie ein Chiller seine Arbeit erledigt:

Phase 1 – Erstens fungiert der Verdampfer der Kältemaschine als Wärmetauscher, wo er Prozesswärme sammelt und an das kühle flüssige Kältemittel im Inneren der Kältemaschine weiterleitet. Dann bringt die Prozesswärme das Kältemittel zum Sieden, wodurch bewirkt wird, dass sich das Kältemittel von einer Niederdruckflüssigkeit in ein Niederdruckgas umwandelt. Währenddessen sinkt die Temperatur des Prozesskühlmittels.

Phase 2 – Als nächstes strömt das Niederdruckgas zum Kompressor und seine Hauptaufgabe besteht darin, den Druck des austretenden Kältemitteldampfes zu erhöhen, damit er eine ausreichend hohe Temperatur erreicht, um seine Wärme im Kondensator abzugeben.

Phase 3 – Im Verflüssiger wird der Kältemitteldampf wieder flüssig. Umgebungsluft oder Kondensatorwasser führt die Wärme aus dem Dampf-zu-Flüssigkeit-Umwandlungsprozess ab, je nachdem, ob Sie einen luftgekühlten oder einen wassergekühlten Chiller haben.

Phase 4 – In der letzten Phase des Kühlprozesses gelangt das flüssige Kältemittel zum Expansionsventil, wo es dosiert wird, bevor es in den Verdampfer eintritt und den Kühlkreislauf erneut wiederholt.

Welche Funktionen sind zu beachten?

Achten Sie bei der Suche nach Prozesskühlern auf diese entscheidenden Merkmale, die dazu beitragen, dass Sie eine optimale Funktion und Leistung erhalten:

  • Industrielle Festigkeitsleistung
  • Gleichmäßige Temperaturregelung
  • Ganzjähriger Betrieb
  • Kapazitätsmodulation
  • Anpassbare Steuerelemente
  • Energieeffizienz
  • Verlässlichkeit

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